Alles über Hashtags bei Twitter und Instagram (2024)

Was Sie schon immer über Hashtags wissen wollten, sich nicht getraut haben zu fragen und endlich hier erfahren.

Benutzt den Hashtag, verdammte Axt!
Es gibt Menschen, die glauben, dass mir mein liebes Telefonino, quasi meine Hauptschlagader, an meiner Hand festgewachsen ist. Mein Mitstreiter Benjamin Spang hat einmal sogar öffentlich meinen Tod verkündet, weil ich nach neun Minuten immer noch nicht auf eine Nachricht geantwortet hatte. Es ist wie es ist: Ich bin in den sozialen Netzwerken recht präsent und twittere gerne – auch auf und über Buchveranstaltungen.
Umso mehr freue ich mich, wenn ich auf solchen Events auf weitere Twitterini treffe.
Umso mehr nervt es mich, wenn ich feststelle, dass die Kolleginnen und Kollegen zwar über das Geschehen twittern, aber den verflixten Hashtag nicht benutzen. [Schimpfwort-Tirade von der Redaktion gestrichen]
Das ist mir 2018 schon im Vorfeld zum Literaturcamp Heidelberg aufgefallen. In ekstatischer Vorfreude twitterten wir schneller als der Roadrunner rennen kann. Aber oft genug vergaßen meine Mit-Twitterati dabei den Hashtag zur Veranstaltung: #litcamp18. Der Grund, weshalb ich begonnen habe, diese Tweets mit dem Hashtag #BenutztDenHashtagVerdammteAxt zu kommentieren. Wieso mir das wichtig war und was das mit den Hashtags soll, erkläre ich in diesem Beitrag.

Was ist ein Hashtag?
Ein Hashtag ist im Grunde nur ein Schlagwort, vor das man das Rautezeichen gesetzt hat, das Zeichen rechts vom „Ä“ auf der Tastatur.
Bämm! Erklärung fertig. Wirklich. Es ist nicht mehr.
Hashtags, die häufig von Autorinnen und Autoren benutzt werden, sind zum Beispiel: #Autoren, #schreiben, #Autorenleben, #AmEditing (jupp, auf Englisch gibt’s die natürlich auch) und noch viele mehr.
Übrigens spielt es keine Rolle, ob Sie bei einem Hashtag Großbuchstaben nehmen oder alles klein schreiben. Das Schlagwort funktioniert auf die eine oder andere Weise. Persönlich fange ich gerne jedes neue Wort mit einem Großbuchstaben an, wenn ich mehrere Wörter zu einem Hashtag zusammenklebe. Dann kann ich das flüssiger lesen. Wenn Sie lieber eine andere optische Trennung bevorzugen: Unterstriche funktionieren, Bindestriche aber nicht. Dann wäre alles, was Sie bis zum Bindestrich geschrieben haben, verhashtagt.
Was nicht passieren sollte: ein Räschtschraibfehla im Hashtag. Twitter hat leider immer noch keine Editierfunktion, und auch bei Instagram ist ein nachträgliches Bearbeiten nur beim eigentlichen Posting möglich. Die Kommentare hingegen kann man nicht nachträglich bearbeiten. Da bleibt nur: löschen, Haare raufen und (zumindest bei Twitter) frustriert in die Luft boxen, weil man den blöden Fehler natürlich erst bemerkt hat, nachdem fünfzig fremde Personen bereits den Tweet geliked haben. Ja genau: Wenn man einen Tweet löscht, sind auch die Likes futschikato.

Wozu braucht man Hashtags?
Hashtags sind toll. Sie helfen uns beim Aufräumen. Sie helfen uns beim Suchen, beim Finden, beim Kategorisieren. Auf Facebook spielen sie keine wirklich große Rolle, aber auf Instagram und Twitter? Da sind Hashtags der geile Scheiß. Wieso?
Sagen wir mal, ich verfasse folgenden Tweet:
„War ja mal wieder klar. Da bin ich gerade so richtig schön im Schreibflow – Blick auf die Uhr. Mist! Ich muss zum Brotjob.“
Ich könnte den Hashtag #Autorenleben dazuschreiben. Als Beispiel. Damit sage ich: „Sehr verehrte Damen, Herren und alles dazwischen, ich lade Sie herzlich ein, meinen Tweet zu lesen – heute aus der Kategorie „Autorenleben“. Ich weiß, dass Sie dieses Thema sehr interessiert, denn sonst hätten Sie keine Ausschau nach dem Hashtag gehalten. Also lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich von mir unterhalten.“
Auf diesem Wege finden andere Menschen Ihren Tweet, die vorher nicht mal wussten, dass Sie existieren – und das nur, weil Sie einen gebräuchlichen Hashtag benutzt haben. Es ist nämlich so: Interessiert mich ein bestimmtes Thema, möchte ich auf dem Laufenden bleiben. Dann halte ich in den sozialen Netzwerken nach dem passenden Hashtag Ausschau. Suche ich also nach dem Hashtag #Autorenleben, dann finde ich auf Twitter alle Tweets, die diesen Hashtag enthalten. Völlig unabhängig davon, ob ich den VerfasserInnen folge oder nicht. Dasselbe gilt für Instagram.
So finden Sie andere Accounts.
So finden andere Accounts Sie.

Hashtags bei Veranstaltungen
Die guten Veranstaltungen haben heutzutage alle einen eigenen Hashtag. Wenn nicht, ist das verschenktes Potenzial. Ich habe zum Beispiel dauernd mein Handy in der Hand und twittere das, was ich höre, sehe, rieche, schmecke, fühle und sonst wie erlebe. Besuche ich also Ihre Veranstaltung, trage ich nach draußen, was dort passiert. Ich bringe das Erlebnis zu den Menschen, die nicht dabei sein können – oder bisher nicht wussten, dass sie dabei sein möchten. Was, wenn einer meiner Tweets jemanden neugierig macht? Steht der Hashtag der Veranstaltung dabei, kann der Neugierige einfach draufklicken und findet alle anderen Tweets, die über dieselbe Veranstaltung berichten. Steht kein Hashtag dabei – tja. Blöd.

Hashtags bei wiederkehrenden Veranstaltungen
Es gibt Veranstaltungen, die jedes Jahr stattfinden: die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt, die Literaturcamps, die re:publica … Damit man die Tweets und Posts zeitlich besser einordnen kann, aktualisieren die VeranstalterInnen immer den Hashtag, indem sie die Jahreszahl anhängen. Beispiele: #litcamp18, #rp18, #fbm18 …
Toll finde ich übrigens, wenn sich das Orga-Team vorab genau auf die Jahreszahl festlegt. Hängt man jetzt nur eine 18 oder eine 2018 an? Auf manchen Veranstaltungen war das nicht klar. Da habe ich beide Hashtags genommen (also einmal mit 18, einmal mit 2018), damit meine Tweets gefunden wurden. Hat funktioniert, war aber nervig.

Hashtags in Kombination
Auf gigantischen Veranstaltungen wie der Frankfurter Buchmesse finden drölfundzwanzig Vorträge, Diskussionen und sonstige Sub-Veranstaltungen gleichzeitig statt. Natürlich entsteht dadurch ein Wust an unterschiedlichen Tweets mit dem Hashtag #fbm18. Einige OrganisatorInnen sind daher schon längst auf die Idee gekommen, für ihre Sub-Veranstaltungen eigene Hashtags zu kreieren. Ein löbliches Beispiel: Leander Wattig, der seit Jahren die Autorenrunde am Messesamstag der Leipziger Buchmesse organisiert. In seiner Begrüßung weist er immer darauf hin, dass der Hashtag der Veranstaltung zum Beispiel #lar18 laute und man ihn gerne in Verbindung mit #lbm18 verwenden könne.
In solch einem Fall finde ich es wichtig, wirklich beide Hashtags zu nehmen, damit diejenigen, die den Tweet oder Post lesen, zuordnen können, in welchem Rahmen etwas gesagt wurde.
Der Vollständigkeit halber: Irgendwann erreicht man auch bei den kombinierten Hashtags die Grenze des guten Geschmacks. Man sollte wirklich überlegen, wie viele Hashtags man andauernd in einen Tweet packen möchte. Den x-ten Hashtag liest ohnehin niemand mehr.

Twittertrends
Auf Twitter kann man sehen, welche Hashtags zurzeit am häufigsten verwendet werden. Das sind die Twittertrends. Sonntagabends ist zum Beispiel immer der #Tatort ganz oben mit dabei. Jedes Fußballspiel der Bundesliga hat einen eigenen Hashtag, den man jedes Mal in den Trends finden kann, weil die Fußballfans auch über die sozialen Medien ihre Meinung über den verfluchten Schiri, den Blödmann, zum Besten geben.
Die Twittertrends kann man sich einstellen. Möchte ich die Hashtags sehen, die in meinem Twitter-Umfeld am meisten benutzt werden? Das wären also dann die Menschen, denen ich folge. Ja, das geht. Ich denke aber lieber größer – ich möchte sehen, worüber die Twitterini in ganz Deutschland am meisten twittern. Dementsprechend habe ich meine Trends eingerichtet.
Wenn man es schafft, dass so viele Menschen denselben Hashtag verwenden, dass er in den Twittertrends auftaucht – das ist ein Traum! Dann bekommt der Hashtag beziehungsweise die Aktion oder die Veranstaltung, die dahinter steht, gleich noch mehr Aufmerksamkeit, weil einundelfzigtausend Menschen diesen Hashtag sehen können. Hach ... Übrigens ist das der Schreibnacht mit dem Hashtag ... nun ja ... #Schreibnacht schön öfters gelungen, in den Trends zu landen. #lifegoals
Mit diesen Informationen können Sie übrigens direkt mal weiterdenken. Wenn man schon ahnen kann, dass ein bestimmter Hashtag zu einer bestimmten Zeit in den Trends landet – wäre es dann möglich, diesen Hashtag zu benutzen, um auf das eigene Buch aufmerksam zu machen? Brächte ich ein Buch über Lukas Podolski heraus, würde ich darüber twittern, wenn der 1. FC Köln gerade spielt – mit dem passenden Hashtag natürlich. Da erwische ich doch gleich die richtige Zielgruppe. Auch bestimmte Tage landen immer in den Trends: Muttertag, Valentinstag, Rosenmontag, der Weltkatzentag ...

Hashtags für buchige Veranstaltungen

  • Leipziger Buchmesse:#lbm18, #lbm19, #lbm20 ...
  • Frankfurter Buchmesse:#fbm18, #fbm19, #fbm20 ...
  • Loveletter Convention (Berlin):#llc18, #llc19, #llc20 ...
  • LitBlog Convention (Köln):#lbc18, #lbc19, #lbc20 ...
  • Literaturcamp Bonn:#litcampBN18, #litcampBN19, #litcampBN20 ...
  • Literaturcamp Hamburg:#litcampHH
  • Literaturcamp Heidelberg:#litcamp18, #litcamp19, #litcamp20 ...
  • Self-Publishing-Day:#SPDay18, #SPDay19, #SPDay20 ...
  • BuchBerlin;#BuchBerlin oder #BuchBerlin2018
  • PAN-Branchentreffen: #pan18, #pan19, #pan20 ...
  • re:publica: #rp18, #rp19, #rp20 ...

Hashtags auf Instagram
Auf Instagram geht alles um Fotos. Damit andere die Fotos finden können, braucht man Hashtags. Pro Post darf man auf Instagram maximal dreißig Hashtags verwenden. Dafür habe ich mir übrigens kleine Sammlungen in meiner Notizen-App auf dem Handy abgespeichert. Poste ich bei Instagram als Buchbloggerin, markiere ich meine Buchblogger-Hashtag-Sammlung und füge sie bei meinem Post ein. Solche Sammlungen habe ich auch zu den Themen „schreiben“, „Harry Potter“, „Weihnachten“, „Kinderschokolade“ ...
Was da so drin steht? Bei meiner schreiben-Sammlung findet man Hashtags wie #autorin, #writer, #Autorenleben, #schreiben, #writersofig (kurz für „writers of instagram“) und all so was. In meiner Buchblogger-Sammlung finde ich #bookstagram, #lesen, #bookaddict ... Da kann man gerne auch mal bei anderen Accounts spicken, was die so nehmen.
Meine Sammlungen ersparen mir eine Menge Zeit, weil ich nicht täglich bei jedem neuen Post darüber nachdenken muss, welche Hashtags ich dazuschreiben kann und sie alle neu eingeben muss. Markieren, kopieren, einfügen – feddisch!

Hashtags auf Facebook
Ich habe keine Ahnung, wieso sich Hashtags auf Facebook nicht durchsetzen. Sie funktionieren ja. Packt man einen Hashtag in seinen Post, bekommt der dieses herrliche klick-mich-Blau und man findet auch andere Posts mit dem Hashtag. Aber irgendwie benutzt es kaum jemand.

Eigene Hashtags
Natürlich kann man auch eigene Hashtags erfinden. Wieso nicht? Zum Beispiel waren die TeilnehmerInnen des Literaturcamps Heidelberg 2018 bereits so voller Vorfreude (also wirklich Wochen, bevor die Veranstaltung überhaupt stattgefunden hat!), dass die Hashtags #LitcampUndSex und #Litcampsongs entstanden sind. War das teilweise etwas albern? Jupp. Na und? Ist doch egal. Alle hatten Spaß.
Hier noch einmal ein kurzer Hinweis zum Thema „Hashtags in Kombination“. Der offizielle Hashtag des Literaturcamps Heidelberg war weiterhin #litcamp18. Gab es also Posts und Tweets nur mit #LitcampUndSex oder #Litcampsongs, kommentierte oder retweetete ich mit #BenutztDenHashtagVerdammteAxt – in Kombination mit #litcamp18, damit die Tweets gefunden wurden. Ich bin ein totaler Litcamp-Fan und ich will Aufmerksamkeit für diese Veranstaltung generieren.
Bin ich eine penetrante Klugscheißerin? Total. Hat mir das einer übel genommen? Ich glaube nicht.
Worum ging’s doch gleich? Ach ja. Eigene Hashtags. Ich habe auch schon welche erfunden. Mehrmals. Silvester 2016 habe ich mir zum Beispiel vorgenommen, mehr Optimismus an den Tag zu legen und an jedem einzelnen Tag in 2017 etwas zu finden, über das ich mich freuen kann. Ich habe also jeden Tag etwas Entsprechendes getwittert – mit dem Hashtag #ZippiSuchtDasGlueck. Das hat mir übrigens einen solchen Spaß gemacht, dass ich das 2018 auch durchgezogen habe. Ich hoffe, dass es ein kleiner Gute-Laune-Booster ist, wenn man sich nun einige der vielen Tweets unter diesem Hashtag durchliest.
Für die Autorenwelt habe ich ebenfalls Hashtags erfunden. Ich gehöre zu den Personen, die die Facebook-Seite und den Twitter-Account der Autorenwelt pflegen. Manchmal ist mir danach und dann lasse ich mir eine Aktion einfallen. Auf einer Leipziger Buchmesse habe ich zum Beispiel die Behauptung einer Buchhändlerin getwittert, dass sich Bücher mit grünem Cover nicht verkauften. Darauf gab es ziemlich entrüstete Reaktionen. Cool, daraus konnte ich was machen. An einem Wochenende habe ich also die Follower der Autorenwelt aufgefordert, in ihre Bücherregale zu schauen und die Bücher mit grünem Cover zu fotografieren. Die Bilder sollten sie dann mit dem Hashtag #gBsdH (= „grüne Bücher sind der Hammer“ – jaaa, Abkürzungen gehen auch!) posten und twittern. An der Aktion hatten die TeilnehmerInnen ordentlich Spaß ... daran, die Bücher hinterher wieder in die Regale einzuräumen, eher weniger ...
Meine erfolgreichste Hashtag-Aktion war wahrscheinlich #MeinBuchIstMegaWeil. Es war eine Aufforderung an alle Autorinnen und Autoren, ihre eigenen Bücher zu zeigen und zu erklären, was so besonders daran ist. Viele waren eifrig dabei und zeigten ihre Buchbabys. Besonders gefreut hat mich, dass es tatsächlich Cool-das-Buch-kauf-ich-mir-Reaktionen auf manche Tweets gab.
Hinweis am Rande: Natürlich kostet es etwas Mühe, einen neuen Hashtag zu etablieren. Man muss ihn mehrfach verwenden oder andere dazu animieren, genau das zu tun. Wenn ich kaum Follower habe und einem neuen Hashtag gerade erst einen Klaps auf den Po gebe, damit er den ersten Schrei loslässt, wird er noch nicht viel Aufmerksamkeit erfahren. Die Aufmerksamkeit muss man sich erst erarbeiten. Dadurch, dass man auf seinem Kanal interessante Inhalte liefert und darauf mit bereits etablierten Hashtags aufmerksam macht. Neue Hashtags haben es leichter, wenn man bereits Follower hat – oder Übung darin, Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken.
Wichtig ist mir, wenn ich mir einen Hashtag ausdenke: Ich suche ihn erst einmal auf Twitter oder Instagram, um zu prüfen, ob es ihn bereits gibt, also ob er bereits verwendet wird. Wenn ja, lasse ich mir etwas anderes einfallen. Ich möchte, dass eindeutig ist, wofür dieser Hashtag steht.
Also? Gäbe es einen Grund für Sie, sich einen eigenen Hashtag auszudenken? Planen Sie eine Veranstaltung, über die die BesucherInnen ausdrücklich twittern sollen? Dann mal ran!

Da geht noch was
Bisher werden Hashtags für meinen Geschmack noch sehr stiefmütterlich behandelt. Da geht noch was. Mehr Veranstalter könnten sie auf ihrer Homepage nennen – und zwar an präsenter Stelle, wo man diese Info wirklich findet. Hashtags sollten im Twitter- oder Instagramprofil genannt und am Veranstaltungsort zur Info aufgehängt werden.

So, ich beende jetzt diesen Artikel und schicke ihn ab. Danach geht’s wieder an mein Manuskript. Das schreibt sich schließlich nicht von selbst. #Autorenleben

Über die Autorin: Jasmin Zipperling, „Zippi“, lebt in Köln. Sie schreibt Kinderbücher und Romane, ist Teammitglied der Autorenwelt und liebt Kinderschokolade. Falls man ihr auf einer Veranstaltung begegnet: Sie ist die, die an ihrem Handy festgewachsen ist und dauernd twittert.

Autorin: Jasmin Zipperling | http://jasmin-zipperling.de | [emailprotected]
Weiterlesen in: der selfpublisher, Heft 11, September 2018

Blogbild: Jasmin Zipperling. Foto: Sandra Uschtrin

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Author: Gov. Deandrea McKenzie

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Name: Gov. Deandrea McKenzie

Birthday: 2001-01-17

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Job: Real-Estate Executive

Hobby: Archery, Metal detecting, Kitesurfing, Genealogy, Kitesurfing, Calligraphy, Roller skating

Introduction: My name is Gov. Deandrea McKenzie, I am a spotless, clean, glamorous, sparkling, adventurous, nice, brainy person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.